Samhain ist vergangen und ich habe den großen Wunsch, mich einen Tag, oder zumindest ein paar Stunden im Wald aufzuhalten.
Kommentare sind geschlossenVeganachronist Beiträge
Einfache Klöße, ohne sie aus Pulver anzurühren, minimal mehr Aufwand, als aus der Kühltruhe? Kein Problem!
Kommentare sind geschlossenDr A. Oetkers Grundlehren der Kochkunst sowie preisgekrönte Rezepte für Haus und Küche schrieb 1895:
Zu den dankbarsten Arbeiten eines geordneten Hauswesens gehoert in erster Linie das Einsetzen und die Aufbewahrung von Obst und anderen Fruechten, damit waehrend des ganzen Jahres eine angenehme und billige Zugabe zu den Mahlzeiten vorhanden ist. Wer den rechten Sinn fuer Haeuslichkeit hat, der laesst es sich nicht ausstreiten, dass die im eigenen Hause hergestellten Konserven sehr gut schmecken und sehr billig sind.
Ich habe im wundervollen FairKaufhaus in Hannover das kleine Buch “244 Kochrezepte für einfache bürgerliche Haushaltungen” gefunden. Natürlich nicht vegan, aber mit sehr spannenden Grundrezepten zum Veganisieren dabei.
Ein KommentarNach 30 Tagen das Resümee über das scharfe Kimchi. Konnte ich es genießen, oder waren die zwei Chilis doch etwas zu viel für meine Geschmacksnerven?
Ein KommentarNachdem ich den Heinrich schon mal wie in Thüringen zubereitet habe, folgt nun die Berliner Variante.
Mit einigen für unsere modernen Zungen etwas ungewöhnlich klingenden Zutaten, die jedoch im fertigen Gericht gut zusammen passen.
Ein veganer Hupf aus einem Hefeteig mit geriebener Mandel, Korinthen in Rum (oder Cognac). Dauert etwas länger als ein Rührkuchen, aber hat ein komplexeres Aroma.
Kommentare sind geschlossenIrgendwo in den Tiefen meiner Vorräte liegen immer ein paar von diesen Instant-Nudeln herum. Oft nutze ich sie nicht, aber manchmal retten sie am späten Abend ein Leben.
Kommentare sind geschlossenKennst du nen Stolzen Heinrich?
Das thüringer Rezept für diese veganisierte schnelle Speise mit einer Sauce aus Weißwein schmeckt zu Allerlei aus Kartoffeln.
Ich mach ja sonst meist Hummus als Mitbringsel auf nem Picknick. Aber dieses Wochenende im September war es mal wieder Zeit für Falafel mit Dingen zum reintunken.
Kommentare sind geschlossenWenn mensch mich fragt, welchen Kuchen ich am liebsten habe, antworte ich meist: Zuckerkuchen. Einfach, lecker und grundehrlich.
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