In der ersten “Staffel” der Veganachronist Rezepte habe ich 2016 einen Gugelhupf mit Rosenwasser gebacken.
Heute habe ich eine Napfkuchenvariation in der Gugelhupfform gebacken, nach einem Rezept aus dem Buch “Köstliches aus der alten Berliner Küche”.
Originalzutaten
- 30 g Hefe
- ½ Tasse lauwarme Milch
- 300 g Butter
- 200 g Zucker
- 500 g Mehl
- 6 Eier
- ½ abgeriebene Zitronenschale (unbehandelt)
- 25 g geriebene Mandeln (halb süß, halb bitter)
- Salz
- Muskatblüte
- je 100 g Sultaninen und Korinthen in Rum eingeweicht
- 50 g gehacktes Zitronat
- Puderzucker.
Veganachronist Zutaten
- 400 g Dinkelmehl
- 200 g Butter
- 150 g Zucker
- 1 TL Zitronensaft
- 40 g gehackte süße Mandeln
- 50 g Korinthen in Cognac eingeweicht
- 150 ml Milchalternative (Hafer)
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Muskatnuss (hatte keine Blüte mehr)
Angepasstes Rezept
Die Butter mit dem Zucker in einer Schüssel schaumig rühren, Mehl, Hefe, Zitronensaft, Mandeln, Salz und Muskatnuss nach und nach unterrühren und zu einem glatten Teig kneten. Der Teig ist relativ klebrig, bei bedarf mit etwas Mehl strecken.
Den Teig an einem warmen Ort solange stehenlassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat, nun nochmals durchkneten.
Die Korinthen samt Cognac und die Mandeln einkneten, den Teig in eine gefettete Gugelhupfform füllen und nochmals an einem warmen Ort gehen lassen.
Den Kuchen bei etwa 180 Grad in den vorgeheizten Backofen schieben und 50 – 60 Min. backen.
Anschließend den erkalteten Kuchen stürzen und mit Puderzucker bestäuben.