Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Zum Inhalt springen

Apfelkompott im Schrebergarten

Der Herbst steht vor der Tür und die Äpfel fallen von den Bäumen

Ich durfte letztes Wochenende einen der letzten spätsommerlichen Sonntage in einem Schrebergarten verbringen.

Für mich als aktuell im Herzen Berlins ansässiges Tierchen war das fast schon so etwas wie ein Urlaub auf dem Bauernhof.

Als wir dort ankamen lag der Boden voll mit den Äpfeln, die der Baum uns großzügig zum sofortigen Verzehr zur Verfügung gestellt hatte.

Also begann ich zu sammeln, die noch gut ausehenden Äpfel erst mal auf der Bank, die matschigen oder schon zu sehr angefressenen in den Eimer und auf den Kompost.

Nach wenigen Minuten war der Eimer voll, der Rasen frei und auch meine kleine Sammlung an hübschen Äpfeln war so groß, daß ich daraus einen Kompott für die ganze Gruppe kochen konnte.

Schnell gemachter Apfelkompott

Die Äpfel habe ich gewaschen und geschrubbt, danach zerteilt und grob allen Madenfraß, weiche Stellen, Liegeschäden, Kerngehäuse, Strunke, und Blüten entfernt.

Die Äpfel noch einmal abgespült und in einem großen Topf zusammen mit einer Tasse Wasser, einem Teelöffel Zimt und  zwei Esslöffeln Zucker mit Deckel auf den Herd stellen.

Achtung: Veganachronistenmenge Zucker, bei Bedarf mehr Zucker nehmen. Ich nehme immer sehr wenig Zucker.

Die Früchte aufkochen und unter gelegentlichem umrühren bei niedrieger Hitze und offenem Deckel weiter köcheln, bis alle Äpfel zu einem netten Brei zerkocht sind und anfangen durch das Pektin einzudicken. Dabei aufpassen das immer genügend Flüssigkeit im Topf ist und nichts anbrennt.

Ein leckerer Nachtisch, auch am Grill

Den Apfelkompott kurz abkühlen lassen und dann am besten die ersten Löffel voll noch lauwarm genießen.

Der Kompott hält sich gekühlt einige Tage.